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G 12.037 CoverRainer Lischka (geb. 1942)
Tanzlust

Sieben Blockflötentrios in verschiedenen Besetzungen

Girolamo G 12.038, Spielpartitur, € 16,00
ISMN 979-0-50084-062-6

Beispielseite

G 12.037 G 12.039



 

 



Der Titel ist selbstverständlich poetisch gemeint und will auf den ausgesprochen tänzerischen Charakter der Stücke aufmerksam machen. Bedingt durch die unterschiedlichen Besetzungen wird eine Auswahl eines oder mehrerer Sätze praktikabel sein. Eine vollständige Aufführung wäre dennoch sehr reizvoll.

Der mittlere Schwierigkeitsgrad erfordert recht weit fortgeschrittene Bläser, die vor allem in rhythmisch-metrischer Hinsicht sehr sicher sind.

Inhalt:
– Brio (SAT)
– Song without words (ATB)
– Strandgut (SAT)
– Gruß aus Taranto (SSB)
– Lamentoso (AAT)
– Springer (SAA)
– Bye! (ATB)


Rainer Lischka wurde am 25. April 1942 in Zittau geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Seine Lehrer waren Johannes Paul Thilman, Manfred Weiss, Günter Hörig und Conny Odd (Komposition) sowie Theo Other und Wolfgang Plehn (Klavier).

1970 bis 2007 unterrichtete er an der Dresdner Musikhochschule Komposition, Musiktheorie und Gehörbildung. An gleicher Wirkungsstätte wurde er 1987 zum Dozenten und 1992 zum Professor für Komposition (bis 2007) berufen.

Lischkas Kompositionen sind stark rhythmisch geprägt und wirken oft sehr beschwingt und tänzerisch. Besonders in seinen zahlreichen Werken für Kinder und Jugendliche zeigt sich sein Sinn für Humor. Für seine Kompositionen erhielt er bei den internationalen Kinderliedwettbewerben der OIRT in Budapest, Berlin und Warschau erste Preise. Mit dem Kinderchor der Dresdner Philharmonie und seinem Leiter Jürgen Becker gibt es eine langjährige, produktive Zusammenarbeit.

Zahlreiche Kammermusik- und Orchesterwerke wurden von der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der Dresdner Philharmonie mit großem Erfolg uraufgeführt (Orchesterstück Akzente; Konzert für Posaune und Orchester; Konzert in zwei Sätzen für Trompete, Violine, Viola und Orchester; Tresillo-Concertino für Trompete und Kammerorchester).

1986 wurde er für sein Schaffen mit dem Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden ausgezeichnet.

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